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Videoüberwachung

INFORMATIONEN ZUR UMSETZUNG DER VIDEOÜBERWACHUNG IN DER GESELLSCHAFT MOGA D.O.O.

1. Kontaktdaten des Betreibers

MOGA družba za urejanje okolja d.o.o., Zemljičeva ulica 21, 2000 Maribor
Telefon: +386 (0)2 471 63 10
E-Mail-Adresse: info@moga.eu

2. Zwecke, für die die personenbezogene Daten verarbeitet werden

Die Verarbeitung personenbezogener Daten mithilfe des Videoüberwachungssystems erfolgt mit dem Ziel, ein optimales Schutzniveau für Personen und Eigentum zu gewährleisten, die sich im Schutzbereich des Betreibers befinden.

Der Betreiber führt eine Videoüberwachung aus folgenden Gründen durch:

  • Gewährleistung des Schutzes und der Sicherheit der Mitarbeiter und Besucher sowie des Eigentums des Betreibers auf dem Gelände vor und um das Gebäude des Betreibers,
  • Schutz und Sicherheit der Mitarbeiter und Besucher sowie des Eigentums des Betreibers in bestimmten, vordefinierten Teilen des Gebäudes des Betreibers,
  • Kontrolle des Ein- und Ausgangs zum Gebäude des Betreibers, einschließlich der Kontrolle über die ordnungsgemäße Aufzeichnung der Ein- und Ausgänge des Gebäudes für Mitarbeiter sowie
  • Sicherstellung der Konformität.

3. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten:

Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der Datenschutz-Grundverordnung in Verbindung mit den Artikeln 76, 77 und 78 ZVOP-2.

4. Berechtigte Interessen, die der Betreiber durchsetzen möchte:

Der Betreiber verfolgt für die Verarbeitung das berechtigte (rechtliche) Interesse des Betreibers, d. h. Gewährleistung eines optimalen Schutzniveaus für Personen und Eigentum.

Der Betreiber hat eine Bewertung der Notwendigkeit der Einrichtung einer Videoüberwachung durchgeführt und unter Berücksichtigung des nachgewiesenen Risikos der Veräußerung von Waren, die vom Betreiber in seiner Tätigkeit verkauft oder verwendet werden, die Notwendigkeit der Einrichtung kontrollierter Ein- und Ausgänge in Übereinstimmung mit dem Grundsatz der guten Geschäftspraxis und zum Zwecke des Schutzes der Geschäftsgeheimnisse des Betreibers festgestellt, dass die Einrichtung einer Videoüberwachung zum Schutz von Personen, Eigentum und Geschäftsgeheimnissen des Betreibers sowie Dritter unerlässlich ist. Mit milderen Mitteln können diese Ziele nicht erreicht werden. Die Verarbeitung personenbezogener Daten ist für die Verwirklichung dieses berechtigten Interesses des Betreibers erforderlich und trägt wesentlich zur Erreichung des Zwecks bei, für den die Videoüberwachung durchgeführt wird. Das berechtigte Interesse des Betreibers darf nicht durch die Interessen oder Grundrechte und Grundfreiheiten der betroffenen Personen außer Kraft gesetzt werden.

5. Aufbewahrungsfrist:

Um den Zweck der Videoüberwachung zu erreichen, wird eine Mindestaufbewahrungsfrist der Aufzeichnungen festgelegt, d.h. vierzehn Tage nach der Erstellung. Videos werden nach ihrer Erstellung maximal drei Monate lang aufbewahrt, es sei denn, in der Datenschutzrichtlinie des Unternehmens oder den geltenden Gesetzen ist ein kürzerer Zeitraum vorgeschrieben. Nach Ablauf dieser Frist stellt der Betreiber die dauerhafte Löschung der Aufzeichnungen sicher.

Die Aufbewahrung von Kopien von Teilen von Aufnahmen, die zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen angefertigt und verwendet werden, erfolgt bis zur Erfüllung dieser Zwecke, bis zum Abschluss der Verfahren, in denen die Rechtsansprüche geltend gemacht, ausgeübt oder verteidigt werden, für den Fall, dass solche Verfahren nicht durchgeführt werden, spätestens bis zum Ablauf der Frist, in der die Ansprüche verjähren.

6. Nutzer oder Kategorien von Nutzern personenbezogener Daten:

Der Betreiber kann personenbezogene Daten, die im Rahmen der Videoüberwachung erhoben werden, an folgende Personen weitergeben:

  • An Verarbeiter personenbezogener Daten, die nur gemäß den dokumentierten Anweisungen des Betreibers handeln,
  • An andere Personen, wenn eine angemessene Rechtsgrundlage besteht,
  • An die Polizei, wenn dies gesetzlich zulässig und für die Ausübung ihrer Befugnisse erforderlich ist.

7. Angaben zu den konkreten Auswirkungen der Verarbeitung, insbesondere der Weiterverarbeitung:

Der Betreiber für die Verarbeitung personenbezogener Daten wird die Aufzeichnungen ausschließlich für den vorrangigen Zweck – für den Zweck, für den die Videoüberwachung eingerichtet wurde - verarbeiten, es sei denn, die Aufzeichnungen werden in allen Fällen, in denen ein abweichendes Ereignis (z. B. Schaden an einer Person oder Sache) eintritt, als Beweismittel verwendet und die Aufzeichnungen werden zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen im Zusammenhang mit einem solchen Ereignis verwendet.

8. Nicht übliche Weiterverarbeitung:

Datenübermittlungen in ein Drittland:

Der Betreiber übermittelt keine personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit der Durchführung der Videoüberwachung in ein Drittland. Für den Fall, dass der für die Verarbeitung Verantwortliche personenbezogene Daten in ein Drittland übermittelt, erfolgt dies unter Einhaltung aller in den geltenden Vorschriften festgelegten Bedingungen und unter der Voraussetzung, dass für die Übermittlung geeignete Garantien wie Standardvertragsbestimmungen angewendet werden. Einzelpersonen können zusätzliche Informationen und Kopien der diesbezüglich implementierten Schutzmaßnahmen anfordern.

Live-Verfolgung der Ereignisse: Das Videoüberwachungssystem kann sowohl in der Form der Aufzeichnung und Archivierung von Aufzeichnungen als auch in der Art der direkten Überwachung von Live-Ereignissen eingesetzt werden. Die Videos einzelner Kameras während des physischen Schutzes des Betreibers können von einer speziell autorisierten Person des Betreibers auf dem Bildschirm überwacht werden.

9. Rechte des Einzelnen:

Der Person, auf die sich personenbezogene Daten beziehen, werden alle Rechte im Zusammenhang mit der Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß der Allgemeinen Verordnung und ZVOP-2 garantiert:

  • Das Recht auf Auskunft und Zugang zu personenbezogenen Daten,
  • Gegebenenfalls das Recht auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Übertragbarkeit, Widerspruch und das Recht, keiner Entscheidung unterworfen zu werden, die ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung beruht.

Eine Person hat das Recht, Zugang zu personenbezogenen Daten (Aufzeichnung) nur in dem relevanten Teil zu verlangen, in dem sie sich in der Aufzeichnung befindet. Hierzu muss die Person die Anfrage so präzisieren, dass möglichst genau angegeben ist, in welchem Raum er sich angeblich befand, wann, alles so genau wie möglich zu bestimmen sowie sein Referenzfoto (bzw. eine Beschreibung von ihm z. B. Bild, Kleidung usw.), müssen bei der Einreichung von Anforderungen ebenfalls ordnungsgemäß identifiziert werden. Der Betreiber gewährt Zugang zu personenbezogenen Daten, wenn es möglich ist, eine Person ohne unverhältnismäßig großen Aufwand und Kosten zu identifizieren. Der für die Verarbeitung Verantwortliche stellt der Person die angeforderten Kopien kostenlos zur Verfügung, und im Falle wiederholter oder unbegründeter Anfragen, kann der für die Verarbeitung Verantwortliche, der Person die Materialkosten für die Übermittlung in Rechnung stellen.

Die Person kann die Anfrage an den Betreiber per Post oder an die in Punkt 1 (Kontaktdaten des Betreibers) angegebene E-Mail-Adresse richten.

Für den Fall, dass eine Person der Ansicht ist, dass der Betreiber ihre Rechte in Bezug auf personenbezogene Daten verletzt, kann sie eine Beschwerde beim Informationsbeauftragten einreichen (Informacijski pooblaščenec, Dunajska cesta 22, 1000 Ljubljana, Slowenien, gp.ip@ip-rs.si).

10. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung/Profiling:

Eine automatisierte Entscheidungsfindung und/oder Profiling wird nicht durchgeführt.