Großer, aufrechter, mäßig stark wachsender laubabwerfender Baum (H 14-16 m, B 4-5 m). Krone zunächst säulenförmig, später breiter, pyramidal. Rinde an jungen Trieben olivgrün, später grau. Äste aufrecht bis ausladend. Blätter einfach, oval (6-9 cm), mit gezähntem Rand, zunächst hell kupferrot, dann dunkelgrün. Blüten unauffällig, hellgrün. Blütezeit: März-April. Früchte flach, rund (1,5 cm), braun. Gedeiht am besten auf immer mäßig feuchten, tiefen, reichen, lockeren Böden, auch auf kalkhaltigen Böden. Stadtklimafest, gut windresistent, verträgt auch Seewind.
Diese Pflanzen wachsen am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Normalerweise tolerieren sie mehr Sonne und Hitze, wenn sie genügend Feuchtigkeit haben; im Halbschatten benotigen sie weniger Wasser.
Laubgehölze haben verholzte Stielen (Stämme und Äste ); sie sind auch als Gehölze oder Bäume und Sträucher bekannt. Die Blätter von Laubgehölze sind meist breit und dünn.
Die Pflanze entwickelt jedes Jahr im Frühling neue Blätter oder Nadeln, die im Herbst abfallen. Kräuterpflanzen können im Herbst den ganzen oberirdischen Teil abwerfen (Blätter und Stängel) und wachsen im Frühjahr erneut.
Die Pflanze hält bei entsprechenden Wachstumsbedingungen Temperaturen bis -23 °C stand
Feuchter Boden enthält in der Regel mehr feine Tonteilchen und weniger Sand, mehr Humus und organische Stoffe. Solcher Boden ist etwas schwerer, aber luftig und nicht hart. Trockenheit ist normalerweis kein Problem. Pflanzen finden hier mehr oder weniger permanent mäßige Feuchtigkeit.
Gehölze, in der Regel mit einem starken Stamm und einer Krone. Ein Baum kann auch mehrstämmig sein. Die Krone ist variabel, locker oder dicht, symmetrisch oder unregelmäßig geformt. Die meisten Bäume erreichen eine Höhe von mehr als 3 m.
In dieser Kategorie finden wir jene Pflanzen, die besonders resistent und pflegeleicht sind. Diese sind auch für Bepflanzung in öffentlichen Anlagen geiegnet.