Sehr niedriges, langsam wachsendes, büschelbildendes, buschiges, laubabwerfendes Ziergras (H 15-20 cm, B bis 50 cm). Blätter schmal lanzettlich (bis 20 cm, 1 cm breit), weich, übehängend, goldgelb bis hell grüngelb. Blüten in teilweise hängenden, langen, lockeren Rispen, winzig, hellgrün, dann gelb. Blütezeit: August-September. Auffälliges Bodendecker-Ziergras, gedeiht auch im Schatten.
Die Pflanzen gedeihen in einer mehr oder weniger schattigen Lage, sie tolerieren auch etwas direkten Sonnenschein.
Kräuter haben weiche, unverholzte Stämme. Bei einigen Arten können die älteren Stiele etwas hart sein oder verholzten Stämmen ähneln (z.B. Bambus).
Die Pflanze entwickelt jedes Jahr im Frühling neue Blätter oder Nadeln, die im Herbst abfallen. Kräuterpflanzen können im Herbst den ganzen oberirdischen Teil abwerfen (Blätter und Stängel) und wachsen im Frühjahr erneut.
Die Pflanze hält bei entsprechenden Wachstumsbedingungen Temperaturen bis -23 °C stand
Durchlässige oder trockene Böden sind leicht und locker, zumindest teilweise sandig. Wasser bleibt nicht lange stehen. Diese Böden sind luftiger und wärmer, aber auch trockener und mit weniger Humusgehalt. Solche Böden trocknen schnell aus (z. B . Steingärten Steinmauern, an sonnigen Böschungen, auf sandigen Böden, in der Nähe von Gebäuden... ). Diese Pflanzen benötigen wasserdurchlässige Böden ohne Staunässe, sind sehr trockenheitsresistent, aber vertragen keine konstante Feuchtigkeit und Überschwemmungen.
Kräuter unverholzte Pflanze. Stängel und Blätter sind immergrün oder abwerfend (jedes Frühjahr wieder wachsen). Stauden blühen normal in mehreren folgenden Jahren. Einige Stauden entwickeln spezifische, unterirdische Organe - Zwiebeln, Knollen oder Rhizome. Diese Stauden sind weiter in Zwiebel-, Knoll- oder Rhizompflanzen eingeteilt.